Bei einem Umzug in die Stadt kann der Platzmangel vor der Haustür ein schwieriges Hindernis werden. In vielen Städten ist die Parksituation sowieso schon problematisch auch wenn keine großen Transporter da sind. Die Lösung: Eine Halteverbotszone beim Umzug einrichten. Sichern Sie sich genügend Platz für die Transporter und verkürzen Sie die Laufwege für die Umzugshelfer. Das mühsame und zeitaufwendige Suchen eines Parkplatzes können Sie sich so einfach sparen.
Darum brauchen Sie eine offiziell genehmigte Halteverbotszone beim Umzug
Für das Aufstellen der Halteverbotsschilder ist eine spezielle Genehmigung der Straßenverkehrsbehörde notwendig. Manchmal sieht man zwar auch provisorische Absperrungen aus Stühlen, Kartons und Schnüren, die die Parkplätze freihalten sollen, aber davon ist dringend abzuraten. Erstens weil so nicht gesichert ist, dass wirklich niemand dort sein Auto abstellt. Und zweitens, weil es sich dabei um eine Straftat handelt. Der „gefährliche Eingriff in den Straßenverkehr“ kann ernste Konsequenzen haben, wenn jemand zu Schaden kommt.
Woher bekomme ich eine Genehmigung?
Der Antrag dafür eine Halteverbotszone beim Umzug einzurichten sollte ca. 14 Tage vor dem Umzugstermin bei der örtlichen Straßenverkehrsbehörde eingereicht werden. Für Umzüge an Sonn- und Feiertagen gelten besondere Regelungen. Auch die Halteverbotsschilder, die dann das Halteverbot markieren, müssen frühzeitig aufgestellt werden, sodass die anderen Anwohner ihre Fahrzeuge rechtzeitig entfernen können und dem Umzug nichts mehr im Weg steht.
Wir kümmern uns um Ihre Halteverbotszone beim Umzug!
Wir als Umzugsunternehmen entlasten Sie und übernehmen das Einrichten der Halteverbotszone gerne für Sie. Vom Antrag über das professionelle Aufstellen unter Beachtung aller Regeln der Straßenverkehrsordnung, wir machen das. Die Halteverbotszone beim Umzug ist ein wichtiger Schritt zum reibungslosen und schnellen Ablauf Ihres Wohnungswechsels.
Gerne können Sie sich hier auch über unsere weiteren Leistungen informieren.